Tagesnacht
Der helle Tag ist so dunkel wie die Nacht,
die Nacht, sie hat die Finsternis gebracht.
Kein leuchten der Sternen ist zu sehen,
in der Schwärze, Tränen untergehen.
Blutstrauer nach dem Lebensglück,
Tränenglanz im schweren Blick.
Schwebe in die Tiefe des Nichts,
entgegen dem dunklen Lichts.
Glaube auf ein neues Leben,
werde es mir selber geben.
Spüre wie ich explodiere,
zugleich eiskalt erfriere.
Stille kehrt nu ewig ein,
endlich Gewinner sein.
Seelenruhe ich spüre,
nie wieder verliere.
Im Himmelszelt,
ist meine Welt.
So weit fern,
mein Stern.
Heim zum,
Glück
©Patrick Greiner .7.2003